Sonntag, 18. Mai 2014

EV Treffen Sehnde (bei Hannover)

Kaiserwetter....  Zumindest beim Start in Dötlingen. Und dann ging es Richtung Nienburg. Pünktlich um 10:00 Uhr war ich in Nienburg. Dort gab es neben Strom für Zoe auch Kaffee für mich. Der Energie-Ingenieur hatte eingeladen. Nach dem sehr interessanten Gespräch ging es dann weiter Richtung Laatzen. Und immer noch war das Wetter 1A!
Pünktlich um zwölf wurde dann draussen gegrillt. Kurz vor 14:00 Uhr weiter Richtung Sehnde. Der Himmel zieht sich langsam zu. Aber noch kein Regen. Pünktlich auf die Minute treffen wir in Sehnde beim Kaffeehaus ein. Jetzt wird alles zur Ladung vorbereitet.



Glücklicherweise reicht allen die Schnarchladung mit nur einer Phase. So konnte Martin aus Unterlüß während des gesamten Aufenthalts seinen Kangoo laden. Immerhin hatte er auch die nötige Verteilertechnik dabei um die drei Phasen sinnvoll aufzuteilen. Ev4all aus Holzminden hat seinen Leaf mit Strom versorgt. Die meisten Gäste benötigten keinen Strom, weil sie genügend Power an Board hatten, um wieder nach Hause zu kommen.


Nach und nach trudeln immer mehr Gäste ein und auf der Außenterasse wird es reichlich eng. Aber wir sind noch alle gut unter gekommen.






Der Service des Kaffeehauses hat sich dann etwas interessantes einfallen lassen. Da es zu schwierig war aus der Enge heraus an den Tresen mit dem Kuchen zu kommen wurde eine Produkt-Information unter freiem Himmel angeboten. Also wurde alle verfügbaren Kuchensorten gezeigt, auf das sich jeder seine Sorte bestellen konnte. Dazu gab es dann selbst gerösteten Kaffee aber auch Schorle oder Kakao.

Kaum das (fast) jeder seine Wünsche losgeworden ist, fing es langsam an zu regnen. Also rein ins Haus. Denn aus dem langsamen tröpfeln wurde dann ein Dauerregen.
Das machte für die Diskussion aber überhaupt keinen Unterschied. Und so wurde fleissig an den Tischen diskutiert über Fahrzeuge, Ladetechnik, Erfahrungen und Geplantes (z.B. die Harztour).

Und natürlich hat man so viele Leute auch einmal persönlich kennen gelernt.

Wer nicht dabei war, war nicht dabei.....  ach neee, es heißt:
Wer nicht dabei war, hat was verpasst.

Da freut man sich auf das nächste Treffen.

Und dann bin ich raus. irgendwann muß es auch wieder Richtung Heimat gehen.
Sehnde: wieder mal Regen. Was sich anhört wie die alte 3-Wetter-Taft Werbung, war hier Tatsache.

Egal, ich setze mich also ins Fahrzeug, gebe noch die Zielkoordinaten in mein Taschentelefon ein (Android mit Navit) und will los. Achja, auf dem Hinweg ist mir das Navigiationssystem im R-Link komplett ausgefallen. Ich vermute einen Fehler zwischen der SD-Karte (bzw. des USB-Adapters in der sich die SD-Karte befindet) und dem Android des Zoe. Morgen geht der Wagen wegen der Klimaanlage zum Service, dann können die sich auch gleich darum kümmern.
Jedenfalls sitze ich schon im Wagen, die Tür ist geschlossen (wer will schon nasse Sitze) und ich will langsam los, als noch ein Paar mit Hund und Schirm auf mich zukommt. Ich mache die Tür auf: Hier ist doch das EV-Treffen aus dem Going Electric Forum höre ich den Herren sagen. Ja, so ist es... Und schon gab es eine Diskussion und sein starkes Interesse für ein Elektrofahrzeug. Schade, wieso war er nicht schon um 14:00 Uhr da. Da hätten ihm noch einige andere Teilnehmer zur Elektromobilität begeistern können.

Und dann ging es mit kurzer Unterbrechung in Nienburg nach Hause. In Dötlingen hatte es den ganzen Tag nicht geregnet. Dafür waren da aber nicht so viele nette EV-Fahrer :-)

Ich selber habe dann zuhause auch noch eine interessante Entdeckung gemacht. Neben der Tatsache, das ich nun fast 1000 km mit 100% Effizienz hinbekommen habe, steht der Durchschnittsverbrauch jetzt auf 12.0 kWh/100km.


Und nach der Ladung habe ich  nun tatsächlich eine Restreichweite von 193 km. Ohne die Tricks mit Gaspedal drücken usw.



Samstag, 17. Mai 2014

Eine ereignisreiche Woche....

Ich fange erst mal mit den schlechten Mitteilungen an.
Seit einiger Zeit warte ich auf die DAB-Erweiterung für den/die Zoe. Ich schreibe lieber den Zoe. Wer es anders mag, möge mir verzeihen.

In Süddeutschland heißt es auch eher 'das' E-Mail. Dort bevorzuge ich auch eher 'die'. Das macht die Gewohnheit.

Zurück zur DAB-Erweiterung. Nachdem vom deutschen Distributor nichts kam, habe ich noch mal direkt den englischen Hersteller angeschrieben. Dort habe ich jetzt als Antwort bekommen (übersetzt): "Entschuldigung für die lange Wartezeit, die Teile sind jetzt am Lager, sie können das Gerät jetzt bei Röno (Renault) bestellen."

Ich habe der guten Dame daraufhin erklärt das Röno-Deutschland die DAB-Erweiterung nicht anbietet, und ich deswegen das Gerät beim deutschen Distributor geordert habe. Die Mail hat sie empfangen (wahrscheinlich auch gelesen - Empfangsbestätigungen sind schon klasse), aber bisher habe ich keine Antwort. Nächste Woche mal nachhaken.

Punkt Zwei: Es geht weiter voran mit dem Umbau Tanksäule -> Ladesäule. Ich habe die Treiberelektronik für die Schütze fertig gemacht, und auch die Steuerung für den Impulsgeber befindet sich jetzt auf der Platine. Carsten war da, wir haben die Teile in ein Hutschienengehäuse eingebaut. Auch die OpenEVSE-Platine hat den Treiber für den Schütz bekommen. Außerdem wurde der Raspi mit dem nötigen Skripts versorgt, damit die Anzeige auch richtig läuft.  Carsten hat sich das Wochenende vorgenommen, um mit Hochspannung den Leistungsteil der Säule zu verkabeln.
Näheres dazu im Ordner "Tanksäulenumbau".

Nächstes Thema: Ich hatte Ende April bei chrOhm ein 10 Meter langes 63A-Typ2 Kabel geordert. Das ist diese Woche endlich angekommen. Und ich war verblüfft das es nur unwesentlich dicker ist als das beim Zoe beiliegende Ladekabel. Bei der Gelegenheit habe ich dann gleich mal probiert, was man alles aus der OpenEVSE Ladebox und der 32A CEE Dose heraus bekommt. Also 40A = 26kW waren schon mal möglich.
OpenEVSE mit 40A an 3 Phasen
Ich glaube, mehr sollte man auch nicht machen. Nicht das mir nachher die Hütte abfackelt.
Auch wenn das Kabel seinen Preis hat, der ist es wert. Gerade die 10 Meter sind eine Versicherung, wenn mal wieder ein Verbrenner vor einem Ladepunkt parkt.
Normalerweise benötigt man kein 63A Kabel, da an den 63A Säulen das Kabel installiert ist. Aber wenn man es hat, ist es auch nicht schlimm :-)

Apropos Ladepunkt: Der Ladepunkt Aschenstedt hat eine sehr interessante Neuigkeit. Ab sofort gibt es Ladekurven. Jeder Ladevorgang wird automatisch grafisch aufbereitet. Die Schwierigkeit bestand darin in einer Grafik sowohl die Ladeleistung wie auch den Bezug darzustellen. Ein klein wenig Recherche im Netz, dann noch etwas Skripting und so sieht das Ergebnis aus.
Ladekurve Twizy
Ladekurve Zoe



Denn die Ladeleistung bewegt sich irgendwo zwischen 0 und 26.000, wohingegen der Bezug zwischen 0 und 22 schwanken kann. Ok, mit 'nem Tesla würde der Wert sogar bis 86 schwanken, dafür ist dann aber bei der Ladeleistung an Typ2 bei 18kW Schluß. Jetzt skaliert das System vollautomatisch und man hat zwei Auswertungen in einer Grafik.

Noch etwas zum Thema Grafiken: Ich bin kurz davor, das ich eine Laufleistung von 20 Mm (also 20.000 km) erreicht habe. Mittlerweile ich es mir gelungen knapp 700 km zu fahren und dabei die Effizienzanzeige auf 100% zu halten. Bei der kleinsten etwas heftigeren Bremsaktion sackt die Anzeige sofort auf 99% und man bekommt die 100% nie wieder. Da kann man machen, was man will. Mal sehen, wie lange ich das halten kann. Nebenbei kann man sehen das der Durchschnittsverbrauch bei 12,3 kWh/100 km liegt. Übrigens, die meisten Strecken außerhalb geschlossener Ortschaften fahre ich mit 72km.
 




Dienstag, 6. Mai 2014

nicht nur des tankens wegen...

... eigentlich ist es unglaublich, aber bisher bin ich an die Ladesäulen gefahren, um Strom zu beziehen.

"Klar, dafür sind sie ja da" höre ich da. Aber heute habe ich zum ersten Mal (Ich fahre jetzt über ein halbes Jahr elektrisch) geladen, während ich in erster Linie etwas ganz anderes an diesem Ort machen wollte.

Das heißt, der Weg dorthin war nicht dafür gedacht zu laden, was bisher eigentlich immer der Grund war. Mal abgesehen von den Ladungen bei meinem Arbeitgeber oder zuhause.

Die Poststelle des Zolls in Oldenburg Kreyenbrück ist gut 40 km von mir zuhause entfernt. Einige Meter vom Zoll entfernt hat die EWE vor Ihrem Shop eine Ladesäule, die meistens von Verbrennern zugeparkt ist. Es gibt auf dem Gelände dann noch eine Chademo Schnellladesäule, an der aber immer ein Fahrzeug der EWE hängt. Zumindest dann, wenn ich zum Zoll unterwegs war.

Mein Weg führte mich heute also zum Zoll. Da ich wußte, das der Papierkram etwas dauert und man auch noch etwas warten muß, hatte ich also zuerst einmal den Zoe an die Ladesäule angeschlossen. Zum Glück war diesmal nur ein Parkplatz, wahrscheinlich von einem EWE Mitarbeiter, zugeparkt.

EWE hat neben der Zollstelle seine Abteilungen für die Netztechnik und noch ein paar andere Abteilungen. Auf dem Weg zum Zoll fallen mir zwei Männer in Anzügen auf schwarzen Fahrrädern auf. Aha, elektrisch.....  das soll das besondere sein.

Auf dem Rückweg zum Auto habe ich dann gesehen, das neben dem Eingang zu EWE wohl einige Fahrräder dort den entsprechenden Abteilungsleitern vorgestellt werden. Zumindest sah es danach aus. Eigentlich hätte mich so ein Rad auch interessiert.

Also dort hin und mal die eine oder andere Frage gestellt - also das übliche: Kapazität, Ladetechnik und natürlich Preis. Als ich dann aber nach der ersten Frage etwas abschätzig behandelt wurde (ich war eben nicht im Anzug unterwegs, schließlich hatte ich Freizeit :-) ) hatte ich mir weitere Fragen verkniffen. Dann habe ich den Zoe (den sie nicht sehen konnten) abgestöpselt und bin dann demonstrativ mit dem Auto an denen langsam vorbei. Schließlich ist das ja ein Parkplatz.

Ein klein verwundert schauten sie schon.

Und dann habe ich noch ein Foto vor der Schnellladestation gemacht. Deswegen bin ich nur vorbei gefahren. Das Interessante war dort ein sogenannter Verkehrsleitkegel (diese Rot-Weißen Hütchen oder Pylonen), der dort mit einer Kette gesichert ist.

Ich frage mich, warum die das an der Ladesäule, wo ich geladen habe, nicht auch so gemacht haben.

Für die, die es nicht wissen: EWE ist hier der regionale Stromanbieter.

Samstag, 3. Mai 2014

1. Österreichisches Zoe Treffen

Die Fahrt von Dötlingen nach Graz/Kaindorf ist unter "Projekte Bremen/Dötlingen - Salzburg/Graz" dokumentiert.


Als der Nutzer "BlueFlash" am 18. Januar 2014 die Idee ins Going Electric Forum setzte, das sich die österreichischen Zoe Fahrer mal treffen könnten, war das Ergebnis sicher nicht voraus zu sehen.

Innerhalb weniger Stunden hatte man schon 10 Zoe Fahrer zusammen, die sich treffen wollen.


Nach einigen Tagen hat sich dann der 3. Mai als Termin heraus kristallisiert. Ursprünglich war geplant, das Treffen in Graz selber zu veranstalten. Und die Stadt Graz hat dazu auch schon ein OK gegeben. Nur wollten die auch 1000,- Euro Gebühren. Für ein Treffen von interessierten Privatleuten ist das nicht zu realisieren.

Es wäre für die Stadt sicher ein echter Imagegewinn gewesen. Aber so sollte es halt nicht Graz sein. Dort wurde zwar bei Energie Graz Strom geladen, aber das Treffen hat dann doch woanders statt gefunden.

Am 15. Februar gab es dann die Einladung von Markus Pöltl, die Messe in Kaindorf die am 3. Mai stattfindet, mit einer Ausfahrt zu besuchen.


Im Konvoi nach Kaindorf
Bei Energie Graz war allgemeiner Treffpunkt für alle Zoe Fahrer. Bei strömenden Regen gab es dann noch Strom für die Ausfahrt nach Kaindorf. Da es auch Fahrer ohne Mautplakette gab, mußte die Fahrt quer durch die Stadt gehen. Das lief trotz immer wieder auftauchenden roten Ampeln auch optimal ab. Natürlich haben die Fahrzeuge auch für aufsehen gesorgt. Wie kann es denn angehen, das so eine relativ grosse Anzahl von Fahrzeugen keinen Laut von sich geben?

Am Ortsausgang von Graz wurde sich dann noch einmal gesammelt und von da aus ging es dann zum Fahrsicherheitszentrum nach Ludersdorf.

Zwischenstop im Fahrsicherheitszentrum Ludersdorf
(Foto von Christian Brandtner)


Ankunft und Ausfahrt in Ludersdorf und Einfahrt zur Messe Kaindorf


Das Video sollte man sich unbedingt mit Ton ansehen. 38 Zoe fahren vorbei und ausser den Reifen, die über die nasse Straße fahren hört man nichts von den Fahrzeugen.

Bevor Kaindorf erreicht wurde, haben sich noch einmal alle Fahrzeuge gesammelt um dann gemeinsam auf dem Messegelände anzukommen.


Konvoi kurz vor Kaindorf
(Foto von Stefan Kopeinig)
In der Messehalle gab es dann auch schon einen gemeinsamen Interessensaustausch. Man zeigte sich verschiedene Ladeboxen und während an den Ladesäulen draussen vor der Messehalle die Fahrzeuge mit Strom geladen wurden, haben die Fahrer sich hier auch mit Essen und Getränken versorgen können.


Auf der Messe in Kaindorf
(Foto von Stefan Kopeinig)
Anschließend ging es dann noch bis in den späten Abend in die Buschenschank Gutmann Thaller die normalerweise noch geschlossen hatte, aber für das Zoetreffen wurde schon mal geöffnet.

Im Buschenschank Gutmann Thaller
(Foto von Thomas Feck-Melzer)
Übrigens, ein Großteil der Teilnehmer aus ganz Österreich hatten Enfernungen, die über die einfache Reichweite der Batterie hinausging. Damit war diese Veranstaltung wieder ein Beweis dafür, das Elektrofahrzeuge absolut alltagstauglich sind.

Noch mehr Informationen:

- ElektroautoR
















Freitag, 2. Mai 2014

Erster Besuch in Salzburg mit Zoe

Ich muß mich erst einmal richtig einfinden, wie man mit so einem Blog arbeitet. Eigentlich hätten die Tourinformationen hier hinein gehört.
Aber ich denke mal, so geht es auch. Also die Tourdaten links an der Seite. Und hier Berichte über die Dinge, die nichts direkt mit der Fahrt zu tun haben.





Nach der Ankunft in Wegscheid (so ca. 50 km von Salzburg) wurde Zoe an die Steckdose gelassen. 8100 Watt lieferte die extra angebaute Drehstromsteckdose an die selbstgebaute OpenEVSE-Box.





Am 01. Mai ging es dann nach Salzburg. Der Versuch am Dr. Franz Rehrl Platz bei Electro-Drive Strom zu beziehen habe ich abgebrochen weil dort anscheinend immer ein Fahrzeug eines Carsharing-Anbieters dran hängt. Und der zweite Anschluß war für mich nur von hinten erreichbar. Für 'nen Smart sicher nett. Aber für Zoe ziemlich umständlich. Und drehen konnte ich den Wagen nicht, weil die Ladesäule sich unmittelbar neben einer Strassenzufahrt befindet. Das ist ganz schlechte Planung. Wenn es auch erst mal gut ist das dort überhaupt eine Ladesäule erreichbar ist. Hätte ich den Anschluß dringend benötigt, hätte ich sicher 'nen Dreh reinbekommen.

Da mußte einfach noch weiter geschaut werden. Und siehe da...


Wunderbar! Alles wie es sein sollte. Nebenan parkte zu Anfang noch ein Münchner Verbrenner mit anscheinend japanischen Insassen, die sich gerade auf den Weg in die Innenstadt machen wollten. Mein Hinweis, das der Parkplatz "only for electric Vehicles" gedacht sei, hat sie erst einmal erstaunt. Glücklicherweise (für sie) ist dann auf der anderen Seite gerade ein Parkplatz frei geworden. Sie haben Ihren Wagen dann umgeparkt.

Salzburg war mir bisher nur von der Landkarte bekannt. Als ich dann feststellen durfte, das die Ladesäule in unmittelbarer Nähe der Altstadt war (also da, wo das Leben tobt) war ich schwer verblüfft.

Frei parken in Citynähe. Als Verbrennerfahrer könnte ich davon nur träumen.





























Die City war voll. Am 1. Mai.

Wahrscheinlich, weil 1. Mai war. Jede Menge Touristen aus Japan inkl. Lederhose und Gästeführungen die sich italienisch angehört haben.

Dazu Kaiserwetter. Also ideal um sich als Tourist etwas umzuschauen.


Abends ging es dann von Wegscheid auf die Postalm, weil für den 2. Mai schlechtes Wetter angekündigt wurde. Dann sollte man das noch rechtzeitig angeschaut haben:






Neun Euro Eintritt für eine Zufahrt auf ein Gelände auf dem nichts los war. Naja, der Ausblick war schon imposant.








 



 

 Seltsames Auto, das da so ganz ohne Geräusche an einem vorbei fährt,oder? Nein, dieses Bild ist keine Kopie von einer Postkarte. Die Kuh stand tatsächlich neben der Straße die zur Postalm führt und wurde dort fotografiert.