Redakteurin Tanja Schneider hat sich unvorsichtigerweise darauf eingelassen elektrisch zu fahren.
Zuerst wollte sie mich in Aschenstedt besuchen kommen. Aber wäre das vergleichbar mit dem eigenen Erlebnis selbst zu fahren?
Und irgendwie sollte sie auch nach Aschenstedt kommen, um zu sehen, wie der Ladepunkt funktioniert und was die Entwicklung unserer Tanksäulen-Umbauten so macht. Also auf zur Redaktion mit der Ansage, jetzt mal auf die Fahrerseite einzusteigen.
Wer kann dazu schon nein sagen? Und so ging es erst mal zur Ladesäule nach Wildeshausen Nord.
Schön, das dort die Meldung "Säule außer Betrieb" die Probleme der E-Mobilisten sofort in Worte wiedergeben konnte, die einem hin und wieder treffen können. Glücklicherweise, und auch das ist für uns E-Fahrer normal, hat man normalerweise immer einen Plan B dabei. Hier in Form der Ladesäule in Wildeshausen Süd. Also rüber über die Autobahn und zur Säule gefahren. Und als wenn es geplant gewesen wäre,
da gleich das zweite typische E-Fahrer-Problem. Ein Verbrenner parkt die Säule zu. Glücklicherweise saß der Fahrer im Fahrzeug und hat nach meinem wilden gestikulieren und fluchen das Weite gesucht. Naja, nicht ganz..... Es wurde zur Seite gefahren und wie üblich erst mal wieder nach der Reichweite gefragt. Ein Fingerzeig auf das österreichische "Pickerl" erübrigt meist weitere Diskussionen.
Schön, das dort die Meldung "Säule außer Betrieb" die Probleme der E-Mobilisten sofort in Worte wiedergeben konnte, die einem hin und wieder treffen können. Glücklicherweise, und auch das ist für uns E-Fahrer normal, hat man normalerweise immer einen Plan B dabei. Hier in Form der Ladesäule in Wildeshausen Süd. Also rüber über die Autobahn und zur Säule gefahren. Und als wenn es geplant gewesen wäre,
da gleich das zweite typische E-Fahrer-Problem. Ein Verbrenner parkt die Säule zu. Glücklicherweise saß der Fahrer im Fahrzeug und hat nach meinem wilden gestikulieren und fluchen das Weite gesucht. Naja, nicht ganz..... Es wurde zur Seite gefahren und wie üblich erst mal wieder nach der Reichweite gefragt. Ein Fingerzeig auf das österreichische "Pickerl" erübrigt meist weitere Diskussionen.
Und ganz nebenbei habe ich dann gesehen, das sich doch tatsächlich jemand die Mühe gemacht hat, weitere Aufkleber und Graffiti von der Ladesäule zu entfernen. Well done!
Frauen scheinen sich übrigens nicht für
die Beschleunigung von Fahrzeugen zu interessieren. Ist ja auch besser
für die Batterie. Aber mein Hinweis, jetzt mal richtig das Pedal
durchzutreten, war ihr wohl nicht so geheuer. Als wir vom Rastplatz nach
Aschenstedt gefahren sind, saß ich allerdings am Steuer. Auf der
Bundesstraße konnte man dann noch mal bis auf 100km/h beschleunigen. Sie
machte in dem Moment nicht den Eindruck, als wenn ihr das zugesagt
hätte.
Dann ging es zur Heimatbasis nach Aschenstedt. Carsten hatte seinen Twizy dort geladen und wir haben kurz erklärt, was das mit den Umbauten der Ladesäulen auf sich hat.
Und dann ging es auch wieder zurück in die Redaktion. Im Twizy wollte sie jetzt allerdings nicht selber fahren.
Umso mehr war ich dann über den Artikel erfreut und auch das Bild von Carsten und mir gefällt mir richtig gut.
Artikel online: Wildeshauser Zeitung
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