Sonntag, 12. Oktober 2014

Nienburger Autoschau

Der Vortag ließ nicht erahnen, wie das Wetter wird. Denn mit Regen und Gewitter hat sich der Samstag verabschiedet.

Ralph und seine Bramse wurden am Vortag noch von Sehnde nach Nienburg geleitet. Da war das Wetter noch angenehm. Dann kam die Nacht und damit das schlechte Wetter. Und auch der Morgen ließ nichts gutes hoffen.



Im Laufe des frühen Vormittags hat sich dann aber doch die Sonne durchgesetzt. Kommen wir nach dem Wetterbericht jetzt zur Verkehrslage.
Der Kangoo wurde bereits am Samstag mit der Ladesäule beladen.
Sonntagmorgen ging es von Bremen-Grambke erst einmal nach Oyten. Dort wartete Bernd darauf mit seinem Zoe die Fahrt Richtung Nienburg anzutreten.

Über die A27 ging es dann erst einmal Richtung Süden. Zeitlich hätte auch alles geklappt (Zieleinlauf sollte 10:00 Uhr sein), wenn nicht....  ja wenn nicht diverse Umleitungen die Strecke um 30 km verlängert hätten. Aber ein Cowboy kennt keinen Schmerz. Und Reichweite war selbst im Kangoo genug da. Und schließlich wartet am Ziel ja wieder frischer Strom für unsere Helden.

Um 10:30 war "Destination Nienburg" erreicht.




Jetzt erst einmal die Ladesäule aufstellen. Das war Ruckzuck gemacht, Strom anlegen....

Jetzt etwas warten. Währenddessen kann man schon mal den Kangoo außerhalb der Reichweite abstellen. An einer Stelle, wo es dann langsamen gemütlichen Strom gibt. Die Stromtankstelle ist da etwas eifriger bei der Sache. Das lag dann  aber nicht nur an ihr. Während man sich zu Fuß zurück auf den Weg zur Tanksäule gemacht hat, hing auch schon der erste Wagen dran.





Bis zum Abend hat die Ladesäule keine Ruhe mehr gefunden. Selbst der anwesende Tesla hat es sich nicht nehmen lassen, noch etwas Strom nachzutanken. Die Demonstration des Fahrzeugs mit Klimaanlage und den anderen Extras kostet auch im Stand Energie.




Bernd hat währenddessen Probefahrten mit Intereressenten gemacht. Interessiert war auch die Presse der lokalen Zeitung "Die Harke". Allerdings hatte die Redakteurin nicht viel Zeit und so konnte man sie nicht dazu überreden eine Probefahrt zu machen. Der Artikel war trotzdem passend geschrieben. Leider dürfen wir den hier aus urheberechtlichen Gründen nicht einfach wiedergeben.



Neben E-Fahrzeugen gab es auf der Autoschau auch diese alten Fahrzeugen, die mit dieser gesundheitsschädlichen Flüssigkeit fahren gezeigt. Martin hatte für Nostalgiker dann auch wieder seinen Reservekanister dabei, der statt mit Benzin aber für frischen Strom sorgt.

Insgesamt war es ein sehr erfolgreicher Tag, der allen Beteiligten und auch Besuchern viel Spaß gemacht hat. Daran Schuld hatten auch die Verantwortlichen aus Nienburg, die sich sehr gut darum gekümmert haben das sowohl Fahrzeuge wie auch Fahrer/innen mit ausreichend Energie versorgt wurden.

Auf ein Neues im nächsten Jahr.


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