Dienstag, 18. November 2014

Die nächsten Worxhops ...

Bisher habe ich mich ein bißchen auf das Going Electric Forum und den persönlichen Briefkasten verlassen, was die Planung der Worxhops für Ladeboxen betrifft.

Jetzt wird es aber mal Zeit etwas Ordnung und Struktur ins System zu bekommen, damit ich die Übersicht nicht verliere. Folgende Worxhops liegen in der Planung:

21.02.2015 - Hamburg Bramfeld
Teilnehmer (bisher):
- Stephan (stjanb)
- René (imievberlin)
- Michael (e-beetle)
- Tobias (Leftaf)

28.02.2015 - Thüringen
- Gerd (Fluencemobil)
- (Hoe-Hotzi)

07.03.2015 - NRW (Krefeld)
- Frank Buchholz (Rasky)
- (mode?)
- (camelon)
- Jürgen (Fjack)
- (Bernd)
- Frank Rethagen (Frank)
- (Chris)
- (Greenboxster)
- Klaus (e-auto2014)
- Jörg (ge7)

09.05.2015 - Nordwürttemberg (74638)
- Martin (schreibfauler)
- Umberto (Umbi)
- Boris (glumb82
- Georg (Poolcrack)

geplant 15.05.2015 (Fr. nach Himmelfahrt) - Österreich
- Christopher (e-up-chris)
- (Blueracing)

Freitag, 7. November 2014

Ladestation Ganderkesee

sie ist fertig die Ladestation Ganderkesee. Und sie bietet 43kW Typ2-Kabel, 22kW Typ2-Dose, 63A CEE und 16A Schuko.

Und das alles bei Bedarf zur gleichen Zeit.

Die neue 43kW Box (links) wurde beim Ladebox-Workshop in Oyten zusammen gebaut.

Bereits seit längerer Zeit ist die rechts angebrachte E-On Ladestation in Betrieb.

Mittig befindet sich der CEE 63A Anschluß.

Die Ladestation befindet sich in Ganderkesee innerhalb eines Betriebsgeländes. Leider ist es nicht möglich, diesen Anschluß öffentlich anzubieten.

Wer aber tagsüber unterwegs ist und Strom benötigt, ruft mich einfach an, und ich mache dann eine Ladung möglich.




Das Display wurde diesmal eingeklebt. Und zwar mit doppelseitigem Klebeband von 3M. Es gibt verschiedene Sorten davon. Ich habe hier eins für pulverbeschichtete Oberflächen eingesetzt. Klebt wie Teufel. Sehr empfehlenswert. Allerdings sollte man auch gleich alles richtig platzieren. Ein Verschieben ist nicht mehr möglich.




Die Stromzuführung kommt von hinten aus der Wand und ist mit einem FI abgesichert. Außerdem enthält die Ladestation einen Raspberry Pi um die Ladekurven zu erstellen. Die Werte dafür kommen aus einem SDM630, der diese an einem RS-485 Port zur Verfügung stellt. Um mit diesem Anschluß arbeiten zu können, befindet sich an der USB-Schnittstelle  des Raspi ein passender Konverter.

Die Auswertung selber läuft über ein Python-Script das mit dem pymodbus-Modul arbeitet.

 


Die erste Ladung mit dem Zoe war leider enttäuschend. Maximal 34A gingen über die Leitung. Das lag wahrscheinlich daran, das die Batterie zu kalt war.